Von: sinedi
Ja – auch für mich waren diese fast 20 Seiten “Jim – doch nicht so, Jim” das bisher größte Stück Literatur (bin aber auch erst bei Seite 266 angelangt – aber nicht weil sich das schlecht lesen lässt –...
View ArticleVon: ulrich blumenbach
Meine Überlegungen beim Übersetzen waren – deformation professionelle halt – weniger erziehungs- als sprachbezogen: Die Beschreibung des Flachmanns durch James Incandenzas Vater / Hals Großvater im...
View ArticleVon: ulrich blumenbach
Noch eine Nachbemerkung, liebe/r sinedi: Doch, ein kleines bißchen habe auch ich an Erziehung gedacht oder zumindest daran, wie Charaktereigenschaften bei Wallace von den Vätern auf die Söhne...
View ArticleVon: Clemens Setz
Lieber Herr Blumenbach, vermutlich haben Sie eh schon genug Lob für Ihre Übersetzung gehört, aber ich muss Ihnen sagen, dass sich das Kapitel in der Stimme von J. O. Incandenzas Vater beim lauten Lesen...
View ArticleVon: Stephan Bender
@ Ulrich blumenbach Ich glaube, ich habe einen Fehler entdeckt. Der Satz… “Hal Incandenza sah sich lange Zeit als lexikalisches Wunderkind, das – Avrils Bemühungen zum Trotz, ihren drei Söhnen ins...
View ArticleVon: Mark Z.
Oder so: Hal Incandenza sah sich lange Zeit als lexikalisches Wunderkind, […] und als als einen echt guten Tennisspieler.
View ArticleVon: ulrich blumenbach
Mark Z. hat recht: Wenn man die ganzen eingeschobenen Nebensätze weglässt, bleibt als Hauptsatz übrig “Hal Incandenza sah sich lange Zeit als lexikalisches Wunderkind und als einen echt guten...
View ArticleVon: Stephan Bender
Mhm. Eine so selbstbewusste Doppelhochbegabung mit Einschiebesätzen hat man auch nicht oft… Also: –> Hal Incandenza sah sich lange Zeit als lexikalisches Wunderkind, [ A ] und als einen echt guten...
View ArticleVon: Jan Thomas
Interessant ist zudem, dass April zur “echt guten Tennisspielerin” wird, wenn man im englischen Original das letzte Komma weglässt. Ist schon verrückt, dass Wallace’ Sprache in solchen Grenzbereichen...
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